Sind Bienen CO2-neutral oder helfen sie vielleicht sogar CO2 zu binden und sind damit auch wichtig, um dem Klimawandel entgegenzuwirken? Nach aktuellem Stand gibt es keine Studie, die belegt, wieviel CO2 durch ein Bienenvolk jährlich gebunden wird. Aber wir wissen, dass es sehr viel sein muss.
Die Bestäubungsleistung der Biene ist einmalig; Für ein 500-Gramm-Glas Honig muss die Bienen ca. 75 Millionen Blüten bestäuben.
(Nachweis https://deutscherimkerbund.de/162-Bienen_und_Bestaeubungsleistung)
Es ist erwiesen, dass die Honigbienen zu über 80% für die landwirtschaftlichen Erträge im Pflanzen- und Obstbau verantwortlich sind.
(Nachweis https://deutscherimkerbund.de/162-Bienen_und_Bestaeubungsleistung)
Bienen schaffen Leben!
Dieter Schimanski erzählt...
„Ein Beispiel aus meinem eigenen Garten, in dem drei alte Apfelbäume stehen, macht es sehr plastisch. Bevor ich wieder mit der Imkerei anfing, konnte ich im Herbst unter den Bäumen einfach das Gras mähen. Die paar Äpfel, die als Fallobst unter den Bäumen lagen, hat der Mäher einfach mitgenommen.
Seitdem ich Bienen im Garten habe, liegt jedes Jahr so viel Obst unter den Bäumen, dass ich jedes Wochenende mehrere Schubkarren voll sammeln muss, bevor ich mähen kann. Wenn wir bedenken, dass durch die Kerne eines Apfels ein neuer Baum wachsen kann, ist das gewaltig. Denn viele Pflanzen können sich nur vermehren, wenn Sie durch die Bienen ausreichend bestäubt wurden. Dadurch wird aktiv CO2 gebunden, genauso wie durch die Fruchtbildung an sich.
Jedes Bienenvolk trägt also aktiv zum Klimaschutz bei und ist verantwortlich für zig Tonnen CO2-Bindung pro Jahr!“
Allein das sollte eine Auszeichnung wert sein!
Rufen Sie uns gerne an...
Dieter Schimanski,
Gründer von Bee-Rent & Mitglied im Imkerverein Bremen 1875
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